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Jetzt mitmachen: Regenwald retten – Giftvertrag EU-Mercosur stoppen!
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Der Amazonas Regenwald ist der größte zusammenhängende Tropenwald der Welt. Die “grüne Lunge unserer Erde" ist nicht nur essentiell für die Stabilität des Weltklimas, sondern auch Lebensraum für mehr als 2,5 Millionen Arten und Heimat indigener Völker, die dort seit Jahrtausenden leben. Doch immer mehr wertvoller Wald wird abgeholzt, um auf den Flächen Rinder zu züchten oder Soja anzubauen. Diese brandgefährliche Entwicklung droht nun noch weiter zu eskalieren.
Denn noch in diesem Jahr will die EU-Kommission mit den vier Mercosur-Staaten Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay ein Freihandelsabkommen unterzeichnen. Der Vertrag soll den Handel mit Agrarprodukten wie Rindfleisch und Soja fördern. So soll sich beispielsweise der Import von Hühner- und Rindfleisch in die EU verdoppeln.
Gleichzeitig soll das Abkommen den Export von Pestiziden aus der EU nach Lateinamerika fördern – weshalb der Deal auch als “Giftvertrag” bezeichnet wird. Dies hätte gravierende Auswirkungen auf die Menschen und die Natur im Mercosur. Über den Import der mit den Pestiziden behandelten Lebensmittel kehren die Gifte außerdem über den Atlantik zu uns Verbraucher:innen in der EU zurück.
Gemeinsam mit Fridays For Future, Landwirtschaftsverbänden, Gewerkschaften, Entwicklungshilfeorganisationen, Vertreter:innen der indigenen Völker und Umweltverbänden auf beiden Seiten des Atlantiks setzen wir uns jetzt gegen den Abschluss des EU-Mercosur-Vertrags ein. Ebenso stellen sich immer mehr Länder wie Frankreich, die Niederlande oder Österreich gegen diesen klimaschädlichen Deal. Auch das grün-geführte Wirtschaftsministerium muss jetzt Farbe bekennen und sich für einen Stopp von EU-Mercosur einsetzen.
Wir haben Tausende Aktionspostkarten und Sticker drucken lassen. Damit wollen wir auf die Gefahren des Mercosur-Abkommens aufmerksam machen und dafür sorgen, dass der zuständige Minister Robert Habeck jede Menge Post bekommt. Bestellen Sie jetzt Ihr Aktionspaket. Verteilen Sie die Karten und Sticker und schreiben Sie selbst eine Karte an Robert Habeck mit der Forderung: Stoppen Sie den Giftvertrag EU-Mercosur!
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Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Team des Umweltinstitut München
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Umfrage: Industrie soll Energie sparen |
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Vor der ersten Lesung des Energieeffizienzgesetzes im Bundestag am heutigen Donnerstag gibt es in der deutschen Bevölkerung breiten Rückenwind um der Energieverschwendung einen Riegel vorzuschieben: Eine von uns in Auftrag gegebene Forsa-Umfrage zeigt, dass drei Viertel der Bürger:innen dabei vor allem Unternehmen und Wirtschaft in der Pflicht sehen, den Energieverbrauch zu senken. |
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Intensive Landwirtschaft bedroht Vögel |
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Viele Vogelarten in Europa sind stark gefährdet – das gilt besonders für Arten, die in Agrarlandschaften leben. Zu diesem traurigen Ergebnis kommt eine neue, groß angelegte Studie. Hauptursache sei die intensive Landwirtschaft und der damit verbundene Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln. Dies belegt einmal mehr: Um das Artebensterben zu stoppen, muss umgehend eine Agrarwende eingeläutet werden!
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